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Thailand
Teil 2: Im Waldkloster Pa Paan Taad bei Udon Thani

vom 22. Januar bis 5. Februar 2012

Segeln um die Welt - Thailand

Buddhismus

Ich finde, buddhistische Lebensweisheiten sind sehr viel mehr in den Alltag der westlichen Welt eingesickert als man oberflächlich merkt. Es ist daher naheliegend, dass ich die Gelegenheit wahrnehme, den Buddhismus dort näher kennen zu lernen, wo er in hoher Blüte steht. Das ist zur Zeit in Thailand. Zugleich bringt es mich der Natur, der Kultur und der Spiritualität der Menschen in Thailand sehr nahe.

In Thailand besteht der Buddhismus in der „Theravada“-Tradition. Das ist die „Lehre der Ältesten“. Es hat bald nach dem Tod des Historischen Buddha ein Konzil gegeben, wo festgelegt wurde, welche Schriften gelten sollen. Diese Tradition stellt die einzige heute noch existierende Schule aus dem „Hinayana“ (Kleines Fahrzeug) dar. Das „Hinayana“ ist eine der beiden großen Hauptrichtungen des Buddhismus.

Die zweite der beiden Richtungen, das „Mahayana“ (Großes Fahrzeug), anerkennt auch spätere Schriften weiser Männer und war anfällig, Inhalte anderer Philosophien und Religionen einzubauen. Das sind die in China und Japan entwickelten Traditionen des Chan- und Zen-Buddhismus.

„Vajrayana“ ist die „Tibetische Tradition“. Man zählt auch sie zum „Mahayana“. Es hat auch die Bezeichnung „Diamantenes Fahrzeug“. Hier kennt man das „Guru-Yoga“, das Einswerden mit dem Geist des Lehrers.

Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Buddhismus#Hinayana


Reise mit Boot und Bahn nach Udon Thani

Am Sonntag, 22. Januar verlasse ich mein „Clean & Calm“ Hostel und mache mich auf den Weg in ein sauberes und ruhiges Kloster im Nordosten von Thailand, nahe der Stadt Udon Thani.

Ich habe über buddhistische Klöster im Internet recherchiert und mich bei Reisegefährten umgefragt. Schließlich habe ich die Wahl für das Waldkloster Wat Pa Paan Taad bei Udon Thani, im Norden des Nordwestens von Thailand entschieden.

Zunächst begebe ich mich zum nahen Anlegeplatz der Expressbote. Am Fluss entgehe ich den Morgenstaus in Bangkoks Straßen. Ich lass nochmal alle kleinen Häuschen, großen Hotels und goldenen Tempel an beiden Ufern des Chao Phraya River an mir vorbeigleiten.

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Am Harbour Dept steige ich aus. Ich ziehe mein Kofferwagerl durch schmale, belebte Gassen. Sie sind zu beiden Seiten gesäumt mit Ständen, die alle schon was zum Essen anbieten.

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Mönche in ihren orangen Umhängen sind schon unterwegs. Sie sammeln Almosen – gemeint ist was zum Essen.

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Anfangs bummelt der Zug aus Bangkok hinaus. Dann müht er sich eine Bergstrecke hoch. Schließlich saust er ziemlich flott dahin, denn wir haben eine Hochebene erreicht. Hier gedeihen Reis und Zuckerrohr. Nach 11 Stunden Bahnfahrt bin ich in Udon Thani (= „Stadt im Norden“) angekommen. In Bahnhofsnähe finde ich ein gutes Hotel.

Mein erster Weg am nächsten Tag lässt mich das Kloster ausfindig machen.

Die Sammeltaxis hier sehen aus wie Klein-LKW mit sehr niedriger Ladefläche. Eingestiegen wird am Heck. Die Mitfahrer sitzen links und rechts einander gegenüber, maximal 5 an jeder Seite. Darüber ist ein Dach. Nach hinten und ab der Rückenlehne auch zur Seite ist alles offen.

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Ich versorge mich an der Straße mit einem kräftigen Frühstück.

Das hier ist „sticky rice“, klebrig gekochter Reis, als Laibchen am Stiel gegrillt – sehr schmackhaft!

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Neben dem Fahrer ist auch noch ein Sitzplatz. Den nehme ich ein und fahre 8 km in den Südosten. Dort steige ich auf ein Tuktuk um. Man beachte:

Das Design der Tuktuks in Udon Thani unterscheidet sich grundlegend von dem in Bangkok:

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Hier ist der vordere Teil ein richtiges Motorrad mit viel Chrom

Eingestiegen wird hier immer hinten

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Damit komme ich ins Wat Pa Baan Taad und vereinbare dort mein Kommen in zwei Tagen. Ich nütze die Zeit vorher mit Stadtwanderungen in Udon Thani.


Stadtwanderungen in Udon Thani

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Heute ist Chinesisch Neujahr

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Ein großes Straßenfest steigt am Abend

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Die Chinesen sind größtenteils im 19. Jahrhundert eingewandert. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts, zeitgleich mit einer starken Einwanderungswelle aus China, kam ein antichinesischer Nationalismus auf (wie ich aus Wikipedia weiß). „Das ist China-Neujahr, nicht Thai-Neujahr“, erwidert ein Thaimann freundlich, als ich ihm „Happy New Year“ wünsche. Die Chinesen, ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung liegt zwischen 8 und 15 %, haben in der Wirtschaft die Vormacht und sind dementsprechend unbeliebt.


In der Orchideenfarm und bei der Pflanze, die bei Beschallung sich zu bewegen beginnt

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Die Orchideenfarm liegt ein wenig außerhalb der Stadt. Der Eigentümer hat eine Pflanze erzüchtet, die bei Beschallung mit höheren Frequenzen sich zu bewegen beginnt. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen.

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Mir scheint es wie eine Mimose, die so empfindlich ist, dass sie bereits von den Schalldruckwellen zum Bewegen angeregt wird.

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Es hat schon so ausgesehen, als ob nicht nur der Wind die Blätter bewegt hat. Man beachte das sanfte Zittern der ganz jungen Blätter.


Wat Pa Baan Taad

Es wird als Waldkloster bezeichnet. Die Thailändische Waldtradition ist eine Form der in Thailand entstandenen buddhistischen Schule des Theravada. (Mehr darüber in http://de.wikipedia.org/wiki/Thail%C3%A4ndische_Waldtradition )

Tatsächlich liegt das Kloster in ländlichem Bereich. Ich finde die große Gebets- und Meditationshalle inmitten eines lockeren Laubwaldes. Die Halle ist das Zentrum des Klosters. Es fehlt der übliche Stupa und das viele Gold, das ich aus den Tempeln in Bangkok gewohnt bin. Die Mönche der Waldklöster pflegen einfacher zu leben. „Unser Schatz sind die Mönche, nicht das Gold“, soll ein früherer Abt gesagt haben. Während die Mönche in den Städten viel in den Schriften studieren, ist den Mönchen der Waldtradtion das Meditieren das Wichtigste.

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Mehr über das Kloster auf http://www.retreat-infos.de/page1/page2/page34/page34.html. Hier gibt es auch weiterführende Links zu anderen Meditations-Zentren und –Klöstern. Siehe auch http://www.kammatthana.com/a_guide_to_buddhist_monasteries_.htm, oder http://www.vimokkha.com/.

Der Ken aus USA ist schon ein paar Monate da.

Ken links, rechts ein anderer erfahrener Klosterbesucher aus Deutschland

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Ich ziehe in ein Kuti ein. Das ist ein Haus, wo mehrere Männer schlafen und auch den Tag verbringen können.

Ken ist der „Diensälteste“. Er weiß sich ums Frühstück für die ganze Gruppe zu kümmern.

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Das von den Almosen und aus der Küche kommende Essen wird zuerst den Mönchen in der Mitte gereicht. Dann geht es weiter an die männlichen Gäste und Mitarbeiter des Klosters. Zuletzt kommen die Nonnen und weiblichen Gäste und Mitarbeiterinnen an die Reihe. Das ist uralte Tradition. Es werden immer alle satt, auch die in den hinteren Rängen. Sie müssen bloß länger warten bis das Essen vor ihnen steht, während die Mönche und wir anderen Männer länger warten müssen, allerdings wenn das Essen vor uns steht. Begonnen wird gemeinsam, wenn das Gebet gesprochen worden ist. Es beginnt der Abt. Dann fallen die Mönche in den Sprechgesang ein. Auch Laien sprechen mit, wenn sie die Texte können. Zuletzt ein gemeinsames Wort, dem Sinne nach wohl ein Amen.

Gegessen wird, nach alter Tradition der Mönche und Nonnen, nur zwischen Sonnenaufgang und Mittag. Das hat zur Folge, dass ich meinen Gürtel am Ende der 2 Wochen wieder bis ins 3. Loch schnallen kann.

Im Anschluss an das Frühstück stellen sich Besucher an, um dem Abt Geschenke ans Kloster zu überreichen.

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Mit Einbruch der Dunkelheit wird schlafen gegangen oder meditiert. Es wird empfohlen, nicht länger als 4 Stunden zu schlafen und stattdessen zu meditieren – alleine oder in der Gruppe, sitzend, stehend und gehend.

Der Wald im Waldkloster von Udon Thani ist voll von Hühnern, doppelt so vielen Hähnen wie Hennen.

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Das ist am Tag ein pausenloses Krähen. Mit Einbruch der Dämmerung begibt sich das Federvieh auf die Bäume. Das scheint ziemlich anstrengend zu sein. Der Hahn vor mir wirkt nervös. Er trippelt hin und her, blickt immer wieder mal mit einem Auge schräg nach oben. Endlich nimmt er alle Kraft zusammen und flattert 5 Meter hoch. Kaum sitzt er auf dem Ast, schon kräht er kräftig. An die 5 Minuten ruht er sich nun aus. Dann kommt die nächste Etappe und die übernächste. Im Geäst wird es allmählich still. Die Hennen mit Küken verkriechen sich ins Unterholz.

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Die Ruhe der Nacht wird manchmal unterbrochen, weil es einem der Gockel gefällt, was hinaus zu schreien in die Welt. Dann krähen die Hähne der nächsten Nachbarschaft auch was dazu. Das setzt sich wie ein Lauffeuer fort und ebbt dann mal ab.

Und an die 100 Pfaue gibt es.

Auch sie sitzen zum Übernachten hoch in den Baumkronen

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Die Pfauenhähne haben einen wunderschönen langen Schweif und ein durch Mark und Bein gehendes Miaoooo

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Das „Miaooo“ der Pfauenhähne hat andere Zyklen. Sie rufen abends, nachts und morgens nur dann, wenn die Hühnerhähne still sind – und umgekehrt. Sie fallen einander nicht ins Wort.

Wir sollten das nicht Störungen nennen, rät Than Martin, der deutschstämmige Mönch, „hereinnehmen in die Meditation, akzeptieren …“.

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Die Gestaltung des Tages im Waldkloster obliegt sehr dem Gast. Meditieren wird empfohlen. Wie das geht, das kann mit bei den Dhamma-Talks hören und erfragen: Atem beobachten, „buddho buddho buddho“, „dhamma dhamma dhamma“ oder „shanga, shanga, shanga“ vor sich hersagen. Grundsätzlich ist jedes Wort „erlaubt“.

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Die Dhamma-Talks werden 3 mal in der Woche von Than Martin abgehalten. Am Freitag in deutscher Sprache, falls deutschsprechende Gäste da sind.


Gedanken kommen

beim Meditieren, obwohl man vor hat, nichts zu denken. Wir sind nicht Herr über unsere Gedanken. Wer oder was ist es, der, die, das uns Gedanken aus der Vergangenheit schickt, Erwägungen für die Zukunft machen lässt und uns die Souveränität über die Gegenwart, das berühmte Hier und Jetzt, das Einzige was wirklich wahr ist, entzieht? Than Martin weiß es: Es sind die Kilesas, auf Deutsch Verschmutzungen des Geistes. Sich von ihnen zu lösen, verspricht die Achtsamkeits Meditation. Sie wird auch Einsichts-Meditation genannt. "Vapassana-Meditation" heißt es bei den Buddhisten. Je weniger Verschmutzung, um so klarer unser Geist. Das ist das Ziel.

Die Aufmerksamkeit auf den Atem legen - er ist da, seit wir geboren wurden und bis wir sterben. Wenn du ganz bei deinem Atem bist, dann hat nichts anderes mehr Platz. Ich schaffe es anfangs 3 Atemzüge lang, dann, ehe ich es gewahr werde, denke ich schon was anderes. Zurück zum Atem. Nach 3 Atemzügen fällt mir was ganz Wichtiges ein. Ich versuche, dem kein Gewicht zu geben, kein ärgern - anschauen, wie einen Besucher, der zur unrechten Zeit kommt und ihn freundlich abweisen, habe ich anderswo mal gelernt. Und das eigene Gewicht gewahr haben. Auch das begleitet uns, mal zunehmend, mal abnehmend, seit wir aus dem Mutterschoß gefallen sind. Die Punkte wahrnehmen, wo unser Körper im Moment steht, sitzt, liegt - das ist mir aus den Feldenkrais-Übungen vertraut. Der Than Martin empfiehlt "buddho buddho buddho ...." in der Vorstellung vor sich herzusagen. Das tu ich nicht gerne. Auch "dhamma dhamma dahamma ...." wird vorgeschlagen. Es heißt auf Deutsch ungefähr "Wahrheit, Lehre ..." Das fällt mir schon leichter.

Es gibt Bücher zum Thema. Than Martin hat Vorträge auf Deutsch im MP3-Player bereit für uns.

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Das Wort „Dhamma“ kommt aus der Pali-Sprache, in der die niedergeschriebene buddhistische Weisheit urverfasst ist. Mit „Wahrheit, Lehre, Weg“ übersetzt kommt man etwa auf das hin, was gemeint ist damit.

Es gibt „Pisten“, wo gehend meditiert werden kann.

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Nachts stellt man an jedes Ende eine Kerze, damit man sieht, wo es lang geht.

In Norden Thailands ist von Dezember bis Februar Trockenzeit. Da fällt das Laub von den Bäumen. Um 3 Uhr wird gekehrt.

Hier auf einer der Geh-Meditations-Pisten

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Die Mönche und Nonnen in den Klöstern Thailands scheinen großes Ansehen in der Bevölkerung zu haben. Die Menschen stehen Schlange, um dem Kloster was schenken zu können!

Zum Erntedankfest am Sonntag, dem 29. Januar wird Reis in Säcken angeliefert.

Riesige LKWs kommen angerollt

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Andere bringen ihre 2 Säcklein mit dem Motorrad im Anhänger daher

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Zuletzt liegen 3 richtige Berge von Reissäcken am Kloster-Vorplatz

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Am übernächsten Tag wird das alles verteilt an Krankenhäuser und andere Nichtprofit-Einrichtungen. So wird mir berichtet. Ich schließe daraus: Das Kloster hat ein ganz großes Vertrauen bei den Laien, dass die hierher gebrachten Gaben in guten Händen sind. Sie bringen offensichtlich gerne einen Teil ihrer Ernte hierher, vielleicht lieber als dem Staat die Steuern anzuvertrauen, die er brauchte, um den Krankenhäusern den Reis zu kaufen.

Am Montag, dem 30. Januar ist der 1. Jahrestag des Todes von Abt Phra Ajahn Maha Bua gefeiert worden. Er galt als Heiliger, also als einer mit völlig reinem Geist, der hiermit sein letztes Erdendasein beendet hat und ins Nirwana eingegangen ist.

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Auf riesigen Plakaten werden die letzten Tage des greisen Mönchs – er war 97 als er starb – gezeigt, wie er am Stock geht, wie er im Rolli sitzt, wie er im Koma liegt, die Totenfeier, einschließlich der Verbrennung des Leichnams und den übriggebliebenen, verkohlten Knochen.

Im Obergeschoß der Haupthalle wird ein Bild des berühmten Lehrers des nun verstorbenen Abtes gezeigt:

Ajahn Mann im mittleren Bild

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Hier sind auch dreidimensionale lebensgroße Abbildungen der beiden aufgestellt

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Zugleich ist Buddhatag (immer an Voll-, Neu-, und Halbmond, also ungefähr wöchentlich wiederkehrend, der buddhistische Sonntag, gewissermaßen). Am Vorplatz des Klosters liegen nicht nur die Berge von Reissäcken. Es sind auch eine Unzahl von Ständen aufgebaut, wo köstliche Speisen angeboten werden von den Menschen aus der Umgebung. Das wird heute alles verschenkt.

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Besuchermassen bewegen sich am Vorplatz und im Kloster.

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Manche der Besucher haben die Nacht im Zelt in der großen, neueren Halle am Vorplatz verbracht

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An den beiden Festtagen wird in der großen Halle gefrühstückt

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Das Kuti, in dem der Abt zuletzt gewohnt hat, ist besonderer Anziehungspunkt

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An beiden Tagen ist alles, was an Ess- und Trinkbaren an den Ständen angeboten wird, gratis.

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Ich entledige mich meiner weißen Kleidung, die mich zum Retreat-Gast macht, beurlaube mich für die Nachmittage davon (im Wesentlichen von der Vereinbarung, nach Mittag nichts mehr zu essen) und koste mich bis in den Abend durch das essbare Angebot.

Ich habe 12 Nächte im Kloster geschlafen, Tag und Nacht meditiert, um 8 gefrühstückt in der großen Halle mit den Mönchen, anderen Gästen und Tagesbesuchern. Die Erfahrungen im Wat Pa Baan Taad möchte ich nicht missen. Sie haben mir gut getan. Doch es war mir zu wenig Anleitung, zu wenig Unterweisung, zu wenig Gespräch, zu wenig Struktur. Ich fand, ich sollte noch ein anderes Kloster besuchen. Daher fahre ich im Nachtbus nach Chiang Mai, wo ich ein solches vermute.


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