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Salomonen - Teil I
vom 21. Oktober bis 18. November 2011

Segeln um die Welt - Salomonen
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Erste Tage ohne Segelboot in den Salomonen

Ich sitze heute den ganzen Tag auf meinem Zimmer im „Rain Tree Cafe“ im Westen von Honiara. Es ist hier nicht das Billigste, liegt aber direkt am Meer, es hat alles ganz gut auf Schuss und sauber, gute Küche, allerdings wirklich sehr langsam, und – es gibt Internetzugang. Ich frische alle meine Anfragen/Angebote in den Internetseiten auf: Neues Ausgangsland, neue Zeiträume meiner Verfügbarkeit, Segelerfahrung um 505 Seemeilen gewachsen und so weiter.

Vor dem Cafe zeigen Kunsthandwerker ihr Angebot.

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Vom Adrian Vonwiller finde ich sehr schöne Erlebnisberichte in der Inbox. Den Adrian und seine Freundin Ligia habe ich auf der Oyster Insel in Vanuatu erstmals getroffen. Ein paar Tage später haben wir uns in Luganville getrennt. Ich erlebe alles so, wie der Adrian es beschreibt:


Von glücklichen Paradeisern

Die Eingeborenen der Salomonen sind wirklich sehr sehr schwarz; schwärzer als die meisten Afrikaner. Sie haben aber zarte äußerst ebenmäßige Gesichtszüge und man findet unter ihnen viele ausgesprochen schöne Menschen: feindgliedrige, elegante, einfach schöne Frauen und Männer. Sie sind schöner als die Vanuatuer, sie werden der Bezeichnung Melanesier, die Schwarzen, voll gerecht. Verglichen mit ihnen sind die Polynesier Weiße, tätowierte Weiße.

Was das Entzücken an der Schönheit der Salomonenbewohner etwas schmälert, ist ihre Angewohnheit Betelnüsse zu kauen und die rote Spucke überall hin auszuspucken, und zwar alle: Frauen, Männer und Jugendliche, sogar Kinder. Ich kenne das Betelnusskauen aus Südindien und Papua, aber hier ist es am schlimmsten.

Sie suchen sich eine der grünen Nüsse aus, beißen ein Stück ab und kauen es, dann wird ein länglicher grüner Stängel - schaut aus wie eine Fisole- in Kalkpulver getaucht und dann ein gutes Stück abgebissen, und ebenfalls gekaut. Das Ganze verfärbt den Mund und die Zähne nachhaltig rot. Das schaut nicht gut aus. Manchmal läuft die rote Spucke aus den Mundwinkeln. Nach einer gewissen Zeit wird das rote Zeugs ausgespuckt. Überall auf der Straße gibt es rote Flecken. Man könnte sagen, der Boden vom Honiara, der Hauptstadt der Solomon Inseln auf der Insel Guadalcanal, ist blutrot, wenn das nicht so eine Doppelbedeutung hätte: Hier fand eine der blutigsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs statt. Im pazifischen Krieg versuchten sowohl Japaner wie Amerikaner verbissen, die Landepiste von Guadalcanal zu halten. Tausende verloren ihr Leben: am Grund des Meeres vor Honiara, der deswegen in “Iron Botton-Sound” umgetauft wurde, liegen 65 Kriegsschiffe, heute ein Paradies für Wreck-Diver.

Soweit der Bericht des Adrian, dem ich außer ein paar Bildern nichts hinzuzufügen habe.

Rote Pfütze

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Salomone setzt zum Spucken an

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Betelnussverkäuferin

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Ich suche eine Unterkunft nahe dem Yachtclub

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Dorthin werde ich mich künftig allnachmittags begeben, um den crewsuchenden Kapitänen beim Bier aufzulauern und ihnen eine Chance zu geben, mich kennen zu lernen. Dort gibt es auch Wifi-Internet-Zugang, sodass ich die Zeit nicht bloß beim Bier verbringen muss (das ich auf den Rat meiner Ernährungsberaterin hin sowieso vermeide).

Ich finde im Quester House der Anglikan Brotherhood Unterkunft für die nächsten Tage. Es ist ein langgestrecktes Haus auf der Anhöhe hinter der Hauptstraße von Honiara, überraschend sauber.

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Das hat mich veranlasst, mich gleich mal der Putzfrau vorzustellen.

Sie heißt Judy und ist fotoscheu.

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Ihre beiden Kolleginnen Rosi und Philisity lerne ich auch bald kennen. Ich gewinne den Eindruck, die machen ihre Arbeit wirklich gerne und gut.

Das Haus hat außen und innen angenehme Architektur. Bei aller Sachlichkeit ist es innen richtig schmuck und fein.

Dazu eine breite Terrasse mit Blick auf die Dächer von Honiara und auf den Hafen.

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Vor meinen Augen wird ein riesiges Containerschiff entladen.

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„Die cleveren Chinesen haben für Weihnachten eingekauft“, erklärt mir ein schwarzer Salomone, der es zu wissen scheint. Weiter draußen liegen etwa 5 Schiffe vor Anker. Kleinere Fischerboote haben längsseits angelegt und laden ihren Fang in die großen Schiffe – so weiß mir das mein Gesprächsfreund auf der abendlichen Terrasse zu erzählen. Ich erfahre noch einiges mehr von ihm über Land. Die Chinesen im Land hält er für sehr nützlich und wichtig. Dass sie (vielleicht) viel Geld ansammeln, scheint die Masse der Melanesier nicht zu stören. Solche „Reichtümer“ dürften der großen Mehrheit wenig bedeuten. Nur 20 % der arbeitsfähigen Bevölkerung sind Dienstnehmer. Die Mehrheit ist glücklich mit den Früchten aus dem Garten, erfreut sich des Hausens in den Hütten, die sie aus Material vom Wald nebenan gebaut haben.

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Malaria!

Adrian mailt aus Fidschi, er sei an Malaria erkrankt. Er könne sich das nur auf den Salomonen geholt haben, denn Fidschi ist malariafrei (zumindest gewesen, ehe Adrian dort ankam). Er scheint seinem schmerzhaften Fieberzustand viel Positives abzugewinnen. Er denke wegen der Malaria nicht ans Abschließen mit dem Leben, scheint mir aber eine Art Zwischenbilanz zu genießen. Ich beglückwünsche ihn und beneide ihn um diesen schönen Krankheitsverlauf. Meine vorbeugenden Tabletten werfe ich nun wieder ein. Aus Sorge vor den Nebenwirkungen hatte ich sie vor 2 Wochen draußen am Meer, wo es ja auch gar keine Mücken gibt, abgesetzt.

Doch Adrians Warnungen und Beschwörungen gehen mir nicht aus dem Sinn. Nicht selten nimmt Malaria ein tödliches Ende. Mir ist das noch zu früh. Und ich beginne mir Sorgen zu machen um mich.

Ich solle um himmelswillen sogleich auf Mefloquine umsteigen, schreibt Adrian. Gegen Doxycycline, die ich bisher einnehme, gäbe es bei den hiesigen malariaauslösenden Plasmodien Resistenz. Daher habe es ihn erwischt, ist er sicher.

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Nachdem ich in der 1. Nacht im Rain Tree Cafe gestochen worden bin, habe ich meine Prophylaxe mit dem Doxycycline wieder begonnen. Sie wird erst nach 2 Tagen wirksam. Ich bin also einige Tage ungeschützt herumgelaufen. Und nun noch die Nachricht von der angeblichen Resistenz der hiesigen Erreger vor meinen Tabletten.

Bilder und Videos zu Malaria

In Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Malaria stoße auf die Empfehlungen zur Malariavorbeugung der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit (DTG) http://www.dtg.org/malaria.html. Darin wird das von der Resistenz bestätigt. Ich lese, dass die Salomonen zu den Ländern mit dem höchsten Malaria-Risiko gehören. Hervorgehoben werden die Insel Gudalcanal und die Stadt Honiara – da wo ich gerade bin. Guten Morgen, sag ich da nur.


Paranoide Auffälligkeiten

Ich beschließe, schnellstens nach Gizo zu übersiedeln. Dort soll es überdies mehr Segler geben als hier und hoffentlich weniger Mücken der Gattung Anopheles. Die Mefloquine Tabletten habe ich schon besorgt. Die Nebenwirkungen sind anders, erscheinen mir aber in Summe nicht schlimmer. Es gäbe welche im psycho-vegetativen Bereich.

Im Weltreiseforum berichtet jemand, er habe paranoide Auffälligkeit an sich bemerkt. So was beobachte ich auch an mir, schon bevor ich das Medikament einnehme: Ich fühle mich ständig gestochen, gestern hatte ich Bauchweh und war sehr müde - eine Malaria kann so auch beginnen, lese ich. Beruhigt hat mich der Apotheker. Er sei hier geboren und noch nie an Malaria erkrankt. Natürlich fällt mir dazu ein, dass bei der hohen Sterberate nach einer Malariaerkrankung mir hier, lebend, nur vorwiegend nie-infiziert gewesene Menschen begegnen können. Ich sollte wohl man am Friedhof Nachschau halten, was mir dort erzählt wird.

So, nun habe ich mir den Worst-Case angeschaut und zur Schau gestellt. Das soll gut sein, um wieder konstruktiv denken und handeln zu können. Bin ich doch in Barcelona, St. Lucia, Trinidad, Venezuela und Panama den dort auftretenden klein- und mittelkriminellen Individuen halbwegs gut entkommen. Warum sollten ausgerechnet mich die einzelligen Erreger Plasmodium falciparum, Plasmodium vivax, Plasmodium ovale, Plasmodium knowlesi und Plasmodium malariae zum ihrem Zwischenwirt machen wollen? Wir werden sehen.


Besuch von Gedenkstätten zum 2. Weltkrieg
Fahrkarte nach Gizo gekauft

und schon kann ich tapfer wieder positiv denken. Die Kosco läuft erst am Sonntag aus.

Ich besuche tags zuvor jenen Platz, an dem die Japaner der Opfer des 2. Weltkrieges gedenken.

Das schlichte Monument wird gerade renoviert

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Auf diesem Sockel hat einmal eine Bronzestatue gestanden

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Unser Taxifahrer kennt die Geschichte: Eines Nachts verschwand die Statue und ward nie mehr gesehen. Gestohlen und vermutlich eingeschmolzen. Nicht nett. Ich nehme an, man wird nun was Nichtschmelzbares setzen.

An jedem der Bäume des schütteren Waldes ist ein Schild mit dem Namen eines hier gefallenen Soldaten angebracht.

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Das ist eine andere Gedenkstätte. Sie befindet sich unmittelbar neben dem Flugplatz.

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Zuletzt fahren wir ins „Bloody Reach“. Das ist jene Gegend unweit des Flugplatzes von Honiara, wo Alliierte und Japaner sich verschanzt und erbittert abgeschlachtet hatten.

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Die Gedenkstätte der Amerikaner

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Dorfbewohner haben uns eräugt. Sie bauen flugs einen Verkaufsstand auf.

Coca Cola Flaschen, Feldgeschirr, Münzen, Knöpfe, Einzelteile von militärischem Gerät

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300 m weiter Gedenkstätte, wo die Japaner verschanzt gewesen sind

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Hier ist der Bunker der Neuseeländer gewesen

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Japans aufstrebende Wirtschaft hatte Wachstum gesucht. Die USA sahen sich konkurriert und haben den Japanern Schranken gesetzt. Der Krieg ist ein Mittel, um den Gegner zu Handlungen zu zwingen, die er sonst nicht tun würde. Die Japaner hatten sich für den Krieg entschieden. Ihr erklärtes Ziel ist es gewesen, in Ostasien die führende Nation zu sein. Hilfreich für diese Entscheidung war wohl auch die Selbsteinschätzung der Japaner, die Besseren zu sein – was bekanntlich gigantische Kräfte im Innenbereich mobilisiert. Wer das stark nach außen verkündet, zieht das Misstrauen der Nachbarn auf sich und mobilisiert auch dort gewaltige Kräfte. So erkläre ich mir die erbitterten Schlachten der Japaner gegen die Alliierten. Wären uns die Amerikaner damals nicht zu Hilfe gekommen, dann stünden wir schlecht da, sagt man in Neuseeland und Australien heute. Das Militärbündnis zwischen den 3 Staaten – Australien, NZ und USA – erhält aus dieser Erfahrung bis heute Nahrung.

Verstört sind die USA immer wieder mal, wenn die Neuseeländer den befreundeten, weil hilfreich gewesenen Amerikanern den Aufenthalt deren Atom-U-Booten in neuseeländischem Hoheitsgebiet verbieten. Das hat mit der Anti-Atomhaltung der Neuseeländer zu tun, wie sie im Zusammenhang mit den als unverschämt empfundenen Atombombenversuchen der Franzosen im Pazifik gewachsen ist. Die Versenkung der „Rainbow Warrier“, des Flaggschiffes von Greenpeace, mitten im Hafen von Auckland, eine geheim geplant gewesene Aktion des französischen Geheimdienstes, hat die antinukleare Bewegung und Haltung Neuseelands bis zum heutigen Tag besiegelt.


Gedanken zur Farbe Rot

Vor erst 100 Jahren sind die Salomoner noch wackere Krieger gewesen und haben sich gegenseitig die Köpfe abgejagt. Da ist viel rotes Blut geflossen, zunächst nur das von Schwarzen, später auch von Weißen.

Im Fernsehen habe ich das Rot auf den Straßen libyscher Städte gesehen.

Das Rot auf den Straßen von Honiara ist nicht Menschenblut, es ist nur Spucke.

Uns Europäern ekelt davor, weil wir im Kopf haben, das hat jemand ausgespuckt, der zuvor Betelnuss gekaut hat. In Mitteleuropa ist es aus gutem Grund tabu geworden zu spucken. Wir wissen um die Infektionsgefahr durch Sputum und schlucken lieber alles runter, was auch nicht immer das Beste ist. An Malaria sterben jährlich eine Million Menschen. Trotzdem besuchen wir Malariagebiete. Wir fahren sogar auf Straßen mit schnellen Untersätzen, obwohl das sehr gefährlich ist. Ich orte widersprüchliche Maßstäbe und versuche in Gedanken den Ausgleich zu finden.

Es fällt mir ein, nie gehört zu haben, dass jemand ernsthaft erkrankt oder gar gestorben wäre, weil er auf den Salomonen in rotes Sputum getreten ist.

Ich beginne das Rot in Honiaras Straßen in einem anderen Licht zu sehen.

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Ich sehe die Spur von Menschen, die sich einem harmlosen Genuss hingeben. Betelnuss lässt das Gemüt sanft werden, habe ich mir sagen lassen. Das Kauen dieser Frucht scheint mir Friedensarbeit zu sein.

Es zieht mich zur Fußgänger-Unterführung, um dort die bespuckten Wände ins rechte Bild zu rücken.

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Aus der zu Beginn immer scharlachroten Farbe ist inzwischen ein Braunrot geworden. Ein großer Künstler mit Heiligenschein – das Volk würde ihm zu Füßen liegen. Hundertwasser, schau owa!

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Es handelt sich bei den Wänden der Markt-Unterführung um ein kollektives, unbewusstes Kunstwerk, ohne viel Ziel und Absicht, einfach so geworden.

Während ich mich der Galerie mit gezückter Kamera nähere, zupft was an meinem Rucksack. Das war in Panama Alltag – aber hier? Ich dreh mich um. Ich schau ihm ganz böse in die Augen. Der junge Mann ist sichtlich kein Profi auf dem Gebiet desTaschendiebstahles. Er blickt sehr ertappt zurück. Unartikuliertes schreit aus meiner Kehle. Dann beginne ich mich zu fassen: „Why did you touch my Backbag?“ Ich halte ihn für besserungfähig. Auch der Ertappte beginnt sich zu fassen: „I want to know where are you come from,“ hat er die wirklich übliche Frage bei der Hand. „If you want this you may speak with me“, belehre ich ihn und zeige mich very disappointed. Dann gehe ich auf seine Frage ein. Es beginnt ein kleines Gespräch. Es gipfelt darin, dass ich ein Foto von ihm mache.

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Man beachte den stimmigen Text auf seinem T-Shirt. Ich erkenne ihn erst jetzt, wo ich das Foto bearbeite. Wow. Ich werde an einen meiner Reisesprüche erinnert: „Alles wirkliche Leben ist Begegnung“. Wollte der wirklich bloß berühren? Dieses offene Gesicht?


Ich wende mich und die Kamera den Misthaufen des Marktes zu

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Das Angebot an Obst und Gemüse ist reichlich und breitgestreut.

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Rechts unten im Bild ist neben meinem kleinen Rucksack auch der Karton zu sehen, in dem ich meinen externen Bildschirm fallweise mit mir herumschleppe. Der im Laptop integrierte Bildschirm ist seit Vanuatu kaputt.

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Ich erwerbe Nüsse, eine Melone, Mangos und grüne Kokosnüsse, meinen Proviant für 2 Tage und eine Nacht am personenbefördernden Cargo-Schiff „Kosco“ nach Gizo.

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