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Neuseeland
vom 1. November 2010 bis 23. Mai 2011



Segeln um die Welt - Neuseeland

Teil 6
Opua – Vanuatu
vom 18. April bis 23. Mai 2011


Ich bin wieder auf einem Segelboot!

Am Montagnachmittag (18. April) bin ich wieder in Opua eingetroffen. Das ist der kleine Ort mit der nördlichsten Marina von Neuseeland, in der man ein- und ausklarieren kann.

Auf Mikis Katamaran „Two Oceans“ bin ich vor einem halben Jahr von Fidschi nach Neuseeland gesegelt. Nun nimmt er mich wieder mit – Vanuatu ist sein Ziel.

Am Mittwoch wird “Two Oceans“ ins Trockene gebracht

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Das Unterwasserschiff hat starken Zuwachs an Algen und stattlichen Muscheln bekommen

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Es fehlt auch was:

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Die Schiffsschraube auf der Steuerbordseite ist weg. Das überrascht. Einfach weg. Wie wir angekommen sind, da war noch alles dran. Geklaut? Durch Korrosion abgedrückt?

Das Schiff kommt zum Waschplatz. Ein Hochdruckreiniger und große Spachteln entfernen alles, was sich angelegt hat am Rumpf. Miki und ich machen dann den „Feinschliff“. Zuletzt waschen wir allen Staub mit viel Wasser ab.

Dann auf zum 1. Anstrich

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Und der 2. ist auch schon drauf:

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Ich schlafe wieder in „meiner“ Koje. Es spürt sich gut an. Jetzt habe ich deutlich ein Ziel vor Augen, das nicht der Weg ist: In Vanuatu wollen wir Anfang Juni eingetroffen sein. Dort wird sich das Weitere ergeben. Vanuatu liegt jedenfalls geradewegs am Weg nach Hause.

Ich treffe wieder mal auf Heinz, dem Burgenländer, samt seinen Freunden aus Linz

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Ich habe den Heinz alleine zuerst in Trinidad getroffen, dann mit seinen Linzer Freunden – auch hier am Bild – in Panama, zuletzt mit Frau in den Marquesas. „Die Welt ist klein“, erkennt man bei solchen Wiedersehen.

Hier geht es zu meinen Betrachtungen: Ostern und Pessach

Sigrid und Chris zu Besuch

Wir haben gemeinsame Frühstücke am Campingplatz und ein Abendessen mit Miki als Gast. Am Ostermontag Ausflug nach Russel zum vergnüglichen Lunch.

Auf der Fähre

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Und am Steg samt dem Kapitän

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Ein neuerlicher Abschied

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Am Dienstag geht unser Boot wieder zu Wasser.

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Eine spannende Sache. Es gibt hier keinen Kran, der breit genug wäre für einen Katamaran. Ein großer Trailer, zwei Traktoren vorgespannt, so rollen wir ganz langsam, achtern die Rampe hinunter.

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Um 14 Uhr ist Hochwasser. Da kommt die Srömung in der tiefen Bay of Islands zum Stillstand. Keine Strömung zu haben, ist sehr wichtig beim Trailern, damit es das zu Wasser gelassene Schiff nicht unkontrolliert vertreibt, ehe es Fahrt hat und steuerbar ist.

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Sobald das Heck bis zur Wasserlinie eingetaucht ist gibt es einen Zwischenstopp. Die Motoren sind gründlich gewartet worden. Nun werden sie eingeschaltet und getestet. Es passt alles.

Wir gleiten weiter ins Wasser. Das Boot schwimmt. Der Trailer wird heraus gezogen

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Nun liegen wir wieder am Steg. Der Riggmacher schließt seine Arbeiten ab. Der Elektroniker hat das AIS eingebaut und verkabelt. Der Segelmacher liefert ein neues Großsegel. Es wird gleich angeschlagen und aufgezogen – alles ok. Das Schiff hat ein paar tausende Neuseeland-Dollar an Wert gewonnen.


Lagebesprechung im Salon der „Two Oceans“

Seit ein paar Tagen ist auch Erez an Bord. Er ist ein Freund von Miki und lebt in NZ. Ich habe Erez am Mittwoch vom Flugplatz in Kerikeri abgeholt.

Auch Erez ist ausgezeichneter Koch

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Miki zeigt uns das Internet-Wetter auf seinem Laptop. Es ist das Programm von http://www.passageweather.com Ein mächtiges Tief kommt aus Nordwest genau auf Neuseelands Nordinsel zu. Die Prognose zeigt, dass es nach Süden bis Südwesten ziehen wird. Es bringt zunächst sehr starken Wind aus Ost, dann aus Nord und schließlich aus West. Den sehr starken Wind mögen wir nicht, und den aus Nord und West schon gar nicht. Er würde uns auf die Nase blasen. Die Vorschau nach drei, vier Tagen zeigt nach dem Tief zunächst sehr wenig Wind, was zum Segeln auch nicht gerade ideal ist. Entscheidend für uns ist das, was dann kommt - wir werden es nach 1 Woche genauer wissen


Noch einmal ein Tag in Auckland

Ich gebe mein rollendes Schlafzimmer ab.

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Es steht nun in der Garage von Freunden von Sigrid und Chris, nahe Auckland. Hier wartet es auf einen neuen Nutzer. Falls jemand Interesse hat, hier ist das Angebot zu finden: http://www.trademe.co.nz/link.aspx?i=12121&id=374700998

Gestern bin ich nun doch auf den höchsten Turm der südlichen Hemisphäre gefahren. Er ist so ein richtiges „Must do“ zum Abhaken.

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Er steht ziemlich im Zentrum und ist weithin sichtbar. Das Hinaufkommen ist ganz einfach. Man löst sich ein Ticket und innerhalb weniger Sekunden ist man auf 182 m über Grund hochgeliftet.

Der Tiefblick ist fantastisch.

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Der Rundblick nicht weniger.

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Die schmale Zunge mit den parkenden Autos drauf, das ist die Marsden Wharf, wo die „Rainbow Warrior“ von den Franzosen zerbombt worden ist

Eine Etage höher ist jene Plattform von der aus man kontrolliert hinunter springen kann. Vor meinen Augen tut das eine junge Frau. Man lässt sie auf Höhe der Aussichtsplattform noch eine Minute vor der Kamera baumeln. Dann wird sie auf mehrere Sekunden dem freien Fall überlassen, schließlich abgebremst und ganz unten sanft abgesetzt. Ich hätte auch Lust zum Springen. Aber so ganz alleine. Niemand schaut zu. Mir fehlt einfach die Gruppenenergie ...

Meine eigene Energie reicht zu einem Erkundungsgang in die Marina im Westhaven. Man sieht die vielen Boote, wenn man von Norden über die hohe Harbour Bridge nach Auckland fährt.

Auch hier, vom Turm aus ist die riesige Marina zu sehen

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An 3 oder 4 Stellen kann ich meine Zettel aufhängen: Looking for position as Crew from Vanuatu to Asia ..... Ich erhoffe mir nicht viel davon. Der Westhaven scheint mir mehr ein Parkplatz für die Boote der Auckländer zu sein, denn ein Zwischenstopp für Weltumsegler.

Genächtigt habe ich mal wieder im Dorm (Schlafraum mit mehreren Betten) eines Base-Hostels im Zentrum von Auckland. Jeder Schlafraum ist nur mit Hilfe eines elektronischen Schlüssels aufsperrbar. Es ist eingetreten, was ich nicht eintreten lassen wollte: Ich trete nächtens aus um aufs WC zu gelangen. Das Wiedereintreten macht Probleme, denn anstelle des Geldtascherls mit dem elektronischen Schlüssel hatte ich die sich ähnlich anfühlende Brieftasche mit Bankomatkarte, MasterCard und diversen Mitgliedskarten eingesteckt. Keine dieser begehrten Karten war imstande, mir die Schlafzimmertür zu öffnen. Ich war genötigt in der Unterhose die Rezeption 3 Stockwerke tiefer aufzusuchen. An meiner Bekleidung hat man mein Problem sofort erkannt. Ich bin offensichtlich nicht der Erste, der aus diesem Grund halb nackt erscheint.


Ein Wetterfenster hat sich aufgetan

Die Zone zwischen dem beständigen Hoch im Osten und dem nervösen Tief, derzeit im Westen der Nordinsel, zeigt sich in deren Norden, da wo wir sind, eine zarte Süd- und Südost-Windströmung ab. Solche Zwischengebilde sind alles andere als beständig, das heißt, die Vorhersage ist nicht sehr sicher. Das kann sich täglich ändern. Doch das schlimmste, was uns passieren kann, ist sanfter Wind auf die Nase. Ich rechne mit vielen Motorstunden. Das Ziel ist inzwischen nur noch Vanuatu. Am Freitag, dem 6. Mai um 11 Uhr segeln wir ab.

Wir passieren den Yachtclub, wo jeden Mittwoch Dart gespielt wird

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Und den Anleger für lokale Schiffstouren

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Es ist regnerisch

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Es sind an die 10 sm durch die Bay of Islands. Nach 4 sm setzen wir die Segel. Es kommt Bewegung ins Schiff. Nach 2 Stunden haben wir das offene Meer erreicht. Es hat raue See. Die Wellen schlagen unter die Brücke. Es rumpelt wie in der Eisenbahn auf schlechten Schienen. Der Monohullbesitzer und erfahrene Mittelmeersegler Erez wird erst weiß im Gesicht, dann greift er nach dem Kübel. Er wird ihn in den nächsten 56 Stunden nicht mehr aus der Hand geben. Ich verziehe mich wegen ähnlicher Befindlichkeit hinunter zur Klomuschel und breche heimlich.


Es bricht ein kleines Plastikstück

von jenem Riegel ab, der eine Luke verschließt. Wir verbinden den verbliebenen Griff des Riegels mit einer dünnen Leine und zurren damit die Luke zu.

damit ist die Klappe wieder dicht

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Doch nach einem Tag bricht der Griff ab. Der zweite Riegel ist nicht stark genug, um die Klappe alleine zu halten. Auch bei ihm bricht die Nase ab und die Klappe öffnet sich.

Weil es jene Klappe ist, die im Boden des Salons 40 cm über der Wasseroberfläche liegt, wallt nun Seewasser von unten in den Salon. Diese Luke ist als Notausstieg gedacht, falls der Katamaran kentern sollte und mit Bug nach oben im Wasser zu liegen kommt. Wie ich da im Anlassfall durch die kleine Luke schlüpfen können sollte, womöglich mit Schwimmweste um den Rumpf, ist ein Geheimnis des Bootserbauers. Ich habe schon längst beschlossen, im Notfall durch die stets geöffnete Tür vom Salon hinaus in ins Freie zu schwimmen.

Als das passiert, ist es Samstag 22 Uhr. Ich habe gerade Wache. Ich wecke eilends den Miki auf. Er ist ganz geschwind auf den Beinen. Inzwischen habe ich die Luke halbwegs heraufklappen können. Den Rest übernimmt Miki. Mit dünnen Leinen fassen wir die verbliebenen Stümpfe der beiden Riegel und binden sie an Tischbeinen und Haltegriffen fest.

Die Luke dichtet nun halbwegs

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Dann drehen wir das Schiff 180 Grad um seine senkrechte Achse und nehmen Kurs auf Opua, wo wir 2 Tage zuvor ausgelaufen waren.

Wir haben die gelbe Flagge gehisst. Sie lautet ursprünglich "alles gesund an Bord", womit gemeint ist, dass die Pest nicht ausgebrochen ist und wir bereit sind zum Einklarieren.

Sterbensübel in seiner Koje liegt Erez. Den Kübel hat er neben sich auf die Liege gestellt. Er lacht erst wieder, wie wir heute spätabends in Opua am Quarantänesteg anlegen.

Zum Dinner gibt es magenbeglückendes gekochtes Hühnchen mit Gemüse. Ich habe nach einem Tag des Fastens und Brechens heute mit dem Brechen des Fastens begonnen. Es gibt ein sanftes Frühstück: Apfelkompott mit Quinoa-Brei. Es schmeckt jetzt alles ganz besonders gut.

Am nächsten Morgen kommen die Zöllner an Bord. Wir dürfen wieder an Land gehen und die Reparatur beginnen, mit dem Ziel, dann neuerlich nach Vanuatu abzusegeln.


Wetteraussichten

Es drängt mich schon um 6 Uhr in der Früh aus dem Bett.

Ein wunderschönes Morgenrot begrüßt mich

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Es folgt sonniger Tag. Es ist mir in dem halben Jahr, wo ich in NZ bin, nicht gelungen, aus dem augenblicklichen Wolkenbild auf das Wetter der nächsten Stunden zu schließen. Wenn ich mit Einheimischen darüber rede, tröstet man mich – sie könnten das auch nicht. Sicher ist nur, dass es jede Stunde anders sein kann. Im Übrigen sei die 3-Tages-Vorschau im Rundfunk sehr zuverlässig.


Aufbruchsstimmung in der ganzen Marina

Unsere Umkehr beschert mir einen neuerlichen Mittwoch mit Darrt im Yachtclub. Ich kann meine Chance gut nützen und gewinne eine Flasche Rotwein. Aber nicht, weil ich so gut getroffen habe, sondern weil das gute Los mich gut getroffen hat. Ich betrachte damit meine enorme Steigerung als belohnt. Hatte ich vor 2 Wochen noch den letzten Platz behauptet, bin ich zuletzt der Sechstletzte unter 20 Spielern gewesen! Noch 3 Wochen länger hier, und ich hätte mich zum ernst zu nehmenden Konkurrenten entwickelt.

Aber wer weiß, ob die großen Darrt-Meister dann noch da wären. Das Wetterfenster zeigt sich nämlich weit offen. Am Montag wird das australische Hoch mit seiner Südostflanke NZ erreicht haben. Und das bedeutet Wind aus Südwest. Der morgendliche Rundspruch auf Kanal 77 zeigt, dass in der Segler-Community entsprechend große Aufbruchsstimmung ausgebrochen ist: Mindestens 3 Skipper haben sich gemeldet, dass sie nach Crew suchen.


Plagegeister in der Nacht

Nicht Mücken, nicht Sandfliegen stören meinen Schlaf. Es ist mein rechtes Knie. Es rebelliert gegen irgendwas. Ich versuche kooperativ zu sein - hinatmen, Hand auflegen, mit SMS und Ferngespräch Entscheidungshilfe einholen bei meiner Expertin in Österreich: Knie mit beiden Händen halten und langsam hochziehen. Sie würde mir ihre Hände leihen, lese ich in ihrem SMS, was mich sofort berührt. Eincremen und kühl halten. Und ab nun werde ich wieder regelmäßig Fischöl zu mir nehmen, verspreche ich mir. Der Schmerz hört augenblicklich auf – stärker zu werden.

Ich entscheide: Ausklarieren und ab nach Vanuatu.

25 Minuten lang humple ich, am Bootshaken mich stützend, vom Boot zum Immigration Office – zur Gesichtskontrolle. Die Grenzer in NZ begnügen sich nicht allein mit dem Reisepass. Sie wollen auch das dazugehörende Gesicht sehen. Im Übrigen, das sei hier festgehalten, pflegen die neuseeländischen Grenzbeamten, die ich kennen gelernt habe, einen sehr freundlich korrekten Umgang mit ihren Klienten.

Während Miki eine Good-Bye-Runde in der Marina macht, humple ich zurück zum Boot. Um 10:45 machen wir die Leinen los.

Erez ist leider nicht mehr an Bord, zumindest nicht persönlich. Er ist wieder heimgeflogen. Erez war, wie Miki, einst Pilot bei der israelischen Zivilluftfahrt. Nun lebt er in Nelson/NZ und produziert Schokolade-Zubereitungen. Dank seiner süßen Mitbringsel ist er spätestens jeden Abend mitten unter uns. Vor unserer ersten, gemeinsamen Ausfahrt, haben wir im Supermarkt schwer eingekauft und aus der gemeinsamen Bordkassa bezahlt. Erez war so richtig im Kaufrausch. Ich habe ihn nicht eingebremst. Von Rückerstattung wollte Erez nichts wissen. Auch darin habe ich ihm wenig Wiederstand geleistet. Ob wir den Kühlschrank öffnen, einen Blick in den Obstkorb oder in den Wurzelgemüsekeller werfen – Erez ist allgegenwärtig. Schade, dass er nicht ganz bei uns ist!

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In Paihia versorge ich mich Malaria-Profilaxe, denn im äquatornäheren Vanuatu wird es Stechmücken geben. Es gibt nicht nur die Sorte, die Malaria überträgt, sondern auch jene die das Dengue-Fieber injiziert. Dagegen gibt es weder Vor-, noch Nachbeuge. Da muss man durch, wenn man erwischt wird.

Die Überfahrt ist einigermaßen rau, aber ohne Zwischenfälle. Keine Schiffsbegegnungen.

Auch keine Fische

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Das Knie ist nach 2 Tagen super gut gewesen. Es läuft nun besser als vorher! Ich hüpfe herum am Boot, wie nie zuvor auf meiner ganzen Reise. Das macht Spaß!

Wache war wieder im 3-Stunden-Takt. Solange ich leicht seekrank bin, ist mein Schlaf tief und erquickend.

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Wir bereiten uns auf die Ankunft in der Bucht „Port Resolution“ auf der Insel Tanna vor

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Miki hisst die Flagge von Vanuatu, unseres Gastlandes

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In der Nacht passieren wir Anatom, die südöstlichste der bewohnten Inseln von Vanuatu.

Am 23. Mai frühmorgens sehen wir die Insel Tanna im Dunst

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Am Nachmittag gehen wir in der Bucht namens Port Resolution vor Anker.


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