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Fidschi

von 09. Juli 2010 bis 25. Oktober 2010



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Fidschi Inseln

Teil 2: Als Volontär auf der kleinen Insel Qamea


Ich fähre zur Insel Taveuni

Wenn mir Astrologen mein Horoskop deuten, höre ich immer wieder, ich sollte in Non-Profit-Projekten arbeiten. Nun bin ich eingeladen, auf einem Permakultur-Hof zu volontieren.

Ich gehe in Suva auf die Fähre. Die Fahrt nach Taveuni wird 18 Stunden dauern. Kaum habe ich meinen Platz gefunden, spricht mich der Koch an. Woher, wohin, seit wann, wie lange usw. Er heißt John und ist ein Fidschi. John heißt mich herzlich willkommen und freut sich, dass ich da bin. Dann muss er kochen gehen. Als er fertig ist, zeige ich ihm Bilder von meiner Reise, bis mir die Augen zu fallen. Komm, wir gehen in die 1. Klasse, fordert John mich auf. In der Lounge liegen mehrere Matratzen am Boden.

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Eine ist für mich.

John bringt mir Tee. Ich bin offenbar seine ganz persönliche VIP – Very Important Person. Good night.

Am Morgen lässt John fragen, was ich wünsche. Toast mit Ei? Gerne.

Ich verzehre es in der 1. Klasse Lounge. Dann gehe ich wieder nach hinten. Hier komme ich mit Sam ins Gespräch. Er ist Mitarbeiter im Regenwald-Naturpark. Auch macht mich zu seiner VIP und sorgt dafür, dass ich nach der Ankunft auf Taveuni erst ins richtige Taxi, dann in den richtigen Autobus steige.

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In den gleichen Autobus wie ich steigt später auch ein junges Pärchen ein. Der Bus umrundet die Insel im Uhrzeigersinn zur Hälfte. Links gibt es immer wieder Blicke auf den Strand. Es ist Niedrigwasser. Die Leute sammeln und fischen, was da alles an Essbarem zurückbleibt.

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Bei einer späteren Haltestelle wird das junge Pärchen, sie heißen Eric und Brittany, von einem jungen Mann erwartet. Dann ruft er mich mit Namen: „Volkmar?“ Es ist einer jener Autobusse, die keine Fenster haben. Das macht die Fahrt sehr luftig und kühl und erlaubt es überdies sich mit Leuten außerhalb des Busses zu unterhalten. „Yes, I’m Volkmar“, gebe ich verwundert zurück. Steig aus, du bist da, gibt er mir zu verstehen. Es ist Adam von der Permakulturfarm.


Non-Profitler bauen an einer Permakulturfarm

Adam führt uns an den Strand. Das gelbe Boot da draußen werde uns zur Farm bringen, verstehe ich. Aha, noch eine Insel weiter, wird mir klar. Ruthie, die Nachbarin der Farm, steuert das gelbe Boot. Nach einer halben Stunde, etwa 5 km, endet die Fahrt zwischen den Korallen vor dem Sandstrand „unserer“ Bucht. Es ist Niedrigwasser. Wir haben ein Stück am Strand zu gehen. Dann biegen wir links ab in die früherer Kokospalmen-Plantage. Nach 100 Metern sind wir beim Haus angelangt.

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Mein Vokabular empfinde ich als sehr eingeschränkt, denn ich kann dieses Land, wieder nur als Paradies bezeichnen.

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Ich kann in Erfahrung bringen, dass ich auf der Insel Qamea gelandet bin. Hier hat vor Jahren ein Mann 20 Hektar Land erworben. Er hat es später verschenkt und es ist nun im Besitz eines Non-Profit-Fonds. Es soll hier eine Farm auf der Grundlage von Permakultur entstehen. Daniel und Adam haben das gemeinsam angeleiert. Was sie alles so vorhaben, werde ich im Laufe der Zeit erfahren.

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Daniel, US-Amerikaner. Er ist Aussteiger aus vordem bürgerlichem Beruf.

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Adam, Kanadier, hat Biologie studiert und arbeitet seither in Non-Profit-Projekten.

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Rebecca, Daniels Partnerin ist gestern auf Besuch gekommen. Sie stammt aus Deutschland und macht Filme.

Mit mir zugleich angekommen sind Brittany und Eric, beide aus UK:

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4 weitere Volontäre sind schon da:

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Amanda aus USA

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Merissa, Kanada

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Farah aus Malaysien

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und Michael aus Neuseeland.

Ein paar Tage später treffen ein:

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Marco, der Italiener

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Franka

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und ihr Freund Steffen, beide aus Deutschland

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Das Land:

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Die Nursery/Jungpflanzenzucht vor ihrer Sanierung:

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Das Vorratslager an Bambusstangen:

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Wir sind durchschnittlich 6 Volontäre hier. Ein gewisser Wechsel besteht – die meisten bleiben so zwischen 4 und 10 Wochen. Farah, die junge Malaysierin kocht für alle, ziemlich scharf und sehr gut. Den ganz großen Fisch grillen Logan und Rafael, die beiden erwachsenen „Ziehsöhne“ der Nachbarin Ruthie. Anschließend Cava-Zeremonie und Musik. Rafael singt so fein. Er begleitet sich dabei selbst mit der Gitarre. Logan begleitet ihn oder sich selbst mit so einer kleinen 4saitigen Gitarre, der Lukalela. Das sind wunderbare Augenblicke.

Auf den folgenden Movies ist zwar nicht viel zu sehen. Es entspricht der Wirklichkeit. Doch von der Musik kann man einiges mitbekommen:







Wir beginnen mit einem Betriebsausflug

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Dazu lassen wir uns im kleinen Motorboot auf die Insel Taveuni fahren. Und da ist auch schon der 1. Wasserfall:

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Es geht bergauf und wir bekommen Ausblick auf das Meer und die Bucht:

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und kommen zum 2. Wasserfall:

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Und schließlich zum 3.:

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Springt sie, oder springt sie nicht?

Wir schauen ihr eine halbe Stunde zu. Immer wieder tritt sie nach vorne, schaut ihn die Tiefe, atmet durch. Dann wieder nichts. Wir werden es müde, unsere Kameras schussbereit zu halten. Dann steht sie auf, ohne zu zögern tritt sie vor und

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Sie ist gesprungen!

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Am Heimweg wird ein großer Fisch gekauft. In Bananenblätter gehüllt, dann in Alufolie, wird er gegrillt

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und zu guter Letzt verzehrt.


Ich entwickle mich zum Bambus-Experten,

Zuerst verpasse ich der Terrasse, auf der gekocht, gegessen und gespaßt wird, eine schöne Reling:

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Zwischendurch repariere ich das Nursery-Haus (für Jungpflanzen):

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und ein Waschtisch ist im Entstehen. Mir stehen dazu eine Säge zur Verfügung, ein Hammer, ein scharfes Küchenmesser, ein Stemmeisen und eine Machete.

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Von der Nachbarin Ruthi bekommen wir eine Bohrmaschine geliehen, samt Bohrer, sowie eine Halbrundraspel. An Material gibt es nur Bambus, andere Hölzer aus dem Busch, allenfalls ein paar Nägel.

An den Ecken verbinde ich die ineinander gesteckten Bambusstücke mit Hartholzdübeln. Die muss ich mir selber schnitzen. Ich finde dazu Holz vom Zitronenbaum. Eine wirklich starke Herausforderung!

Als nächstes soll ich ein Bücherregal bauen, dann den Prototyp eines kleinen Hauses, wo Volontäre künftig ihre Matratzen auflegen können. Mehrere solcher Häuser sollen später im Gelände verstreut stehen.

Ich beginne mal mit dem Bücherregal:

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Es gibt keine Bretter. Ich mache die Fächer nach dem Vorbild unseres Esstisches:

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„Vine“ nennt man hier jene langen Ranken. Die Pflanze, aus deren Ranken man dauerhafte Bänder herstellen kann, heißt „Qanua“. Es handelt sich wohl um einen wilden Wein. Angelika aus dem Nachbardorf weiß eine Stelle, wo die wachsen. Ich spalte die dünnen Ranken. Dann schabe ich die kernnahen Schichten weg. Es bleiben jene Bänder übrig, mit denen ich die Bambusstäbe zu Fächern verbinde:

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Und nun ist das Bücherregal fertig.

Aufgrund des großen Erfolges, soll das Jungpflanzenhaus nun doch einen Fußboden bekommen. Ich versuche aus den Gegebenheiten das Mögliche zu machen. Zuerst lege ich die Polsterhölzer:

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Um die eigentlichen Dielen zu erhalten, spalte ich kräftige Bambusstäbe der Länge nach. In der Regel bekomme ich aus einem Stab 4 Dielen. Weil die Stäbe alle irgendwie krumm gewachsen sind, wird das Auswählen der Dielen zum Geduldsspiel. Doch irgendwann habe gesiegt:

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Um ein paar Häuser für künftige Volontäre zu bauen, ist meine Zeit zu kurz. Der Mangel an Werkzeug und Strom hat meine Bambusarbeiten zwar zu einer interessanten Herausforderung für mich persönlich gemacht. Doch um wirklich effizient was zustande zu bringen, hätte ich mir bessere Voraussetzungen gewünscht.


Der Urwald wird gefällt

Es ist ein Sekundärurwald, genau genommen. Denn zuvor war es schon mal eine Kokospalmen-Plantage. Ein paar Jahrzehnte sich selbst überlassen, und der Urwald kehrt zurück.

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Die Erde ist aufbereitet und es ist angebaut worden:

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Unsere Nachbarn

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Das ist die Ruthie. Ihr Großvater war Deutscher. Ihrem Vater hat einst die ganze Bucht gehört. Er hat alles verkauft. Der Ruthie ist ein Flecken geblieben. Darauf hat sie ein paar Häuser gebaut. Ihr eigener Sohn ist irgendwo in der Ferne. Zurzeit finden 2 junge Männer, Logan und Rafael bei ihr Unterkunft und Beschäftigung. Wir nennen sie ihre Ziehsöhne.

Ihr Haupthaus ist die reinste Elektrowerkstatt. Sie hat alles: Einen Generator, Umformer für alle Spannungen, Batterien und Ladegeräte. Dazu einige Werkzeugmaschinen. Ihr gehört auch das Motorboot, mit dem sie die Insel Taveuni mit sich selbst und uns verbindet.

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Angelika aus dem Nachbardorf bringt und Pflanzen, die auf dem Meeresboden gewachsen sind. Bei Niedrigwasser liegen sie frei. Es wird wie Salat zubereitet und schmeckt, naja, ganz interessant.

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Hier posiert Adam mit Angelika. Angelika weiß viele Tipps für unsere Küche.

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Rafael, einer der beiden Ziehsöhne von Ruthie, im Gespräch mit Adam

Am Abend wird üblicherweise stundenlang Cava getrunken. Wenn die Musiker da sind, dann bin ich auch dabei. Links im Bild Rafael, rechts ein Musiker aus dem Nachbardorf:

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Schnorcheln über den Korallen vor der Haustür

Das Gelände, auf dem die Häuser der Volontäre künftig stehen sollen, ist das Hinterland einer 300 Meter breiten Bucht mit Sandstrand.

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Wenn ich vom weißen Sandstrand aus 30 Schritte ins Wasser gehe, dann 20 Meter hinaus ins flache Wasser schwimme, befinde ich mich inmitten einer unglaublich schönen Welt von Korallen - trichterförmige, große Puckel mit rauer Oberfläche, klein verästelte, manchmal hart, manche ganz weich und beweglich, grob verästelte. Dazwischen kleine, bunte Fische.

Es ist ein wunderschönes Spazierschweben mit der Schnorchelmaske vor dem Gesicht und den Flossen an den Füßen.

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Die Farben kann meine Kamera, wenn sie unter Wasser filmt, nur sehr schwach wiedergeben. Das folgende Movie mag einen Eindruck geben, wie dicht da unter Wasser der Korallengarten wächst.



Wie knacke ich nach Fidschi-Technik eine Kokosnuss?

Sehr schätze ich den sehr freien Zugang zu Kokosnüssen und deren Wasser, Fleisch und allenfalls dem "Flower". Letzteres ist im Hohlraum jener Nüsse enthalten, die bereits angekeimt haben. Diese Flower-Kugel nimmt den Platz ein, den zuvor das Kokosnuss-Wasser und das weiße Fleisch gefüllt haben. Sie hat eine Konsistenz, die an jene der Reiswaffeln erinnert. Allerdings zergeht es nicht so auf der Zunge, sondern will gut gekaut sein. Es schmeckt es süßlich. Es sind das die „Lollies“ der Dorfkinder.

Die folgenden Bilder zeigen, wie man mit einfachem Werkzeug am schnellsten und leichtesten an das Innere einer Kokosnuss herankommt.

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Diese Nuss hat bereits gekeimt. Sie enthält kein Wasser mehr, sondern Flower

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Mit einem Meißel, der mit der Schneide nach oben in der Erde fixiert ist. Schält man die Schale ab.

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Die Schale ist zur Hälfte abgeschält und wird abgetrennt.

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Wenn die Schale zur Gänze abgelöst ist von der inneren, sehr harten Schale, dann schlägt man mit der Machete kräftig rundherum auf den Äquator der Nuss ein.

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Nach 3, 4 Schlägen springt die Schale auf und die Nuss fällt auseinander.

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Abschied von Qamea

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