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China

vom 19. März bis 7. April 2012
Teil 2: Peking

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Die chinesische Schrift

Ich verstehe erst 2 von den 87000 chinesischen Schriftzeichen: „Peking“ und „China“. Ein durchschnittliches Wörterbuch listet 10000 Zeichen auf, entnehme ich Wikipedia. Sehr gebildete Menschen haben 8000 Zeichen drauf. Zum Zeitunglesen sollte man 2000 bis 3000 Zeichen kennen. Die Alphabetisierung eines Menschen ist mit Kenntnis von 2000 Zeichen als gegeben betrachtet.

Das Erlernen der Zeichen, das Schreiben, ihre Aussprache, ihre Transkription in lateinische Buchstaben und ihre Bedeutung beansprucht viel Zeit im Schulunterricht.

Ursprünglich eine Bilderschrift, bedeuten die einzelnen Zeichen – die Chinesen hier übersetzen es ins Englische mit „characters“ – überwiegend Silben, aus denen erst in der Zusammensetzung mit anderen Silben Wörter mit Bedeutung entstehen. Gleichlautende Silben können allerdings verschiedene Zeichen erfordern, je nach der Bedeutung des Wortes, für das sie ein Element sind. Silben haben somit auch bedeutungsweisenden (semantischen) Charakter. Das ist eine Einzigartigkeit in der chinesischen Schrift. Mir wäre es nicht aufgefallen, hätte ich es nicht in Wikipedia gelesen. Aber es fasziniert mich.

Wer mehr darüber wissen will:
http://de.wikipedia.org/wiki/Chinesische_Schrift
http://de.wikipedia.org/wiki/Chinesische_Schriftzeichen

Das Erlernen des Chinesischen soll für Deutschsprechende angeblich gar nicht so schwierig sein, wie es das Aussehen der Schriftzeichen befürchten lässt. Ich lese im Baedeker, dass die Laute des Chinesischen sehr denen im Deutschen ähneln. Wörter werden, ähnlich dem Deutschen, einfach aneinandergefügt, so viel man mag. Was ich so höre, klingt das Chinesische tatsächlich vertrauter als etwa das Englisch im Slang eines Kaliforniers.

Wenn ich versuche, guten Morgen zu wünschen und „zǎo shàng hǎo“ sage, sind jedenfalls immer alle begeistert. Die beiden ersten Silben bedeuten „Morgen“, die letzte „gut“. Die Vokale muss man singen. Vokale wie das ǎ Tonhöhe erst senken, dann wieder heben. Das à wird in mittlerer Tonhöhe, ohne Umschweife gesungen. Und das ganze aber ziemlich schnell, nach dem Motto der mittelmäßigen Geiger: „Was ich nicht kann, mach ich mit Schwung“.

Es gibt so gut wie keine Zeiten, Beugungen und Konjunktion, keine Listen von unregelmäßigen Verben!

Leute, lernt Chinesisch, Chinesisch hat Zukunft! Zǎo shàng hǎo!


Ich erforsche, wie ich zu Visas und Fahrkarte komme

Die freundliche, überdies sehr hübsche Mayani von der Rezeption malt mir 12 chinesische Zeichen auf. Das ist die Straße, wo ich die Russische Botschaft finden können soll. Linie 2 der U-Bahn nehmen, bis Dongzhimen fahren, Exit A. „Walking to he embassy“, fügt sie hinzu.

Ich lerne U-Bahnfahren in Peking.

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Ich bin umringt von Hochhäusern mit unglaublich großen Glasfassaden.

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aufgelockert mit Beserlpark

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Ein Trupp Uniformierter überholt mich

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Ich halte sie für Garde-Polizisten, denn sie gehen und stehen sehr stramm, wie Marionetten. Wenn ich versuche, sie mit Wohlwollen zu sehen, dann demonstrieren sie Anwesenheit des Staates, dessen Struktur und Schutzmacht.

In der Botschaft werde ich aufgeklärt: Um ein Touristenvisum, das mir längeren Aufenthalt in Russland gewährt, muss ich bei der Russischen Botschaft in Österreich ansuchen. In Peking gibt es für mich nur ein Transitvisum auf 10 Tage. Ich brauche dafür nicht die sonst obligatorische Einladung und nicht die spezielle Krankenversicherung. Aber eine Fahrkarte müsse ich vorlegen.

Ich suche daher den Hauptbahnhof auf.

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Am Vorplatz lagern Menschen, als ob ihr Zug erst in ein paar Tagen abfahren würde

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Im Inneren ein Palast aus Stein und Glas

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Fahrkarte nach Wien? Nein, nicht hier am Bahnhof. Man schickt mich ins Beijing Internationale Hotel. Ich mach mich zu Fuß auf den Weg dorthin.

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Und da ist es schon

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Ich bin zu spät. Mit viel Geld in der Tasche tauche ich 2 Tage später wieder auf und erwerbe eine Fahrkarte im „Hardsleeper-Abteil von Peking bis Moskau. Die Fahrt wird durch die Mandschurei gehen, die Mongolei also im Osten umrundend. Aussteigen in der Mongolei wäre nämlich nicht möglich gewesen, weil – die Sachlage ist sehr kompliziert. Ich erspare mir das Visum dorthin und verschiebe Mongolei auf eine spätere Reise.

Mit einem „Dobrije utrom“, tief hinten aus der Kehle hervorgebracht und überzeugt, dass ich das Visum bekommen werde, begrüße ich die Frau hinterm Schalter. Ich habe schon am Vorabend mich ganz positiv eingestellt auf sie. Ich lege die Fahrkarte vor, übergebe Antrag samt Passbild und zahle 650 Yuan (80 €). Dass mich meine Fahrkarte nur bis Moskau bringt und nicht ganz hinaus aus Russland, entgeht der Beamtin nicht. Bei meinem Charm und perfektem Russisch aber kann sie nicht anders. Ich bekomme über Nacht das Visum. „Charascho“ und „Doswidanja“.


Pilotbesuch in der Verbotenen Stadt

Für mehr reicht der angebrochene Tag nicht mehr. Ich mach mich zu Fuß auf den Weg. Es wird ein interessanter Stadtbummel.

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Dann nehme ich doch die U-Bahn. Am Tian’men-Platz Ost steige ich aus. Ich lass mich von einer jungen Frau ansprechen. Sie erzählt mir, was mich in der Verbotenen Stadt so alles erwartet. Mir scheint, dass sie mein Vertrauen verdient, wenngleich nicht ohne Vorbehalt und Vorsicht. Ob ich dort beim Mittelgang hinein gehen wolle, wo die Menschenmassen sind, oder lieber gleich hier beim Osteingang. Da könne ich für nur 10 Yuan zuerst noch einen schönen Park durchwandern. Ja, ich will lieber. Und da rechts, da ist ein Kunstausstellung. Ich kenn mich aus, mache gute Miene zum netten Spiel.

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Letztlich kostet es mich 200 Yuan, als ich mit dem „Herbst“ im Rucksack mich dem Park zuwende. Bei diesen Grübchen in den Pausbacken und dem redlichen Charme, da konnte ich einfach nicht anders. Vielleicht kennt sie auch dieses sich ganz positiv Einstellen am Morgen?

Ich kann noch Blicke in den östlichen Park werfen und Garde-Polizisten beim Üben zuschauen:

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So schauen gut gedresste Hochzeitspaare aus. Die am Bild heiraten nicht wirklich. Es sind Werbefotografen am Werk. Ich nasche mit.

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Ich werde auch noch in den hinteren Bereich des Palastmuseums gelassen. Die Menschen haben sich schon ziemlich verlaufen.

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Besuch in der Verbotenen Stadt

„Palastmuseum“, heißt die einst „Verbotene Stadt“ heute offiziell. Ich betrete sie von Süden kommend durch das „Tor des Himmlischen Friedens“. An der Südmauer des Tores sehe ich ein Bild von Mao – das einzige größere, das mir in der Öffentlichkeit bisher begegnet ist. Mao blickt auf den berühmten Tian‘anmen Platz (Platz des Tores des Himmlischen Friedens) und auf sein eigenes Mausoleum. Ich weiß, was da vor 23 Jahren passiert ist und gedenke der tausenden jungen Studenten, die im Gewehrfeuer des Militärs ihr Leben gelassen haben. Da war Mao schon tot. „Wir lieben unseren ersten Führer der Volksrepublik“, höre ich einen Fremdenführer sagen.

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Die Verbotene Stadt ist eine riesige Sammlung von riesigen Palästen. Sie wird täglich von einer riesigen Menschenmenge besucht.

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Hier haben die Kaiser der letzten beiden Dynastien (Ming und Qing) fast 500 Jahre hindurch residiert. Von der Kulturrevolution scheint die Verbotene Stadt verschont geblieben zu sein.

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Die größten Bauwerke stehen genau in der Mittelachse der Stadt. Sie heißen Mittagstor, Tor der höchsten Harmonie, Halle der höchsten himmlischen Harmonie, Halle der Harmonie der Mitte, Halle der Bewahrung der himmlischen Harmonie, Tor der himmlisch-männlichen Klarheit, Palast der himmlisch-männlichen Klarheit, Thron- und Empfangshalle der Kaiserin, Palast der irdisch-weiblichen Ruhe, kaiserlicher Garten, Halle des kaiserlichen Friedens.

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Ich traue den Kaisern zu, dass diese Widmungen was mit der ehrlichen Reihung ihrer Wertvorstellungen zu tun gehabt hat. Zumindest in der Gründungsphase. Umgekehrt wirken solche Bausubstanzen auch auf deren Benutzer. Ich habe nicht beforscht, ob die aus den Widmungen der Bauwerke zu vermutende tugendhafte Haltung stets tadellos gehalten werden konnte. 500 Jahre ist ja auch eine lange Zeit. Zuletzt ist es jedenfalls eng geworden für das Kaiserhaus. Bedrängt von England, Frankreich, Portugal und Russland kam China in wirtschaftliche Turbulenzen.

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Ich habe keinen Anlass gesehen, festzuhalten, welcher Name zu welchem Tempel gehört. Daher stelle ich die Bilder der Tempel ohne weitere Erklärung hier herein:

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Die Paläste sind aus Holz gebaut. Die Dächer sind typischerweise geschwungen. Weite Dachvorsprünge halten den Regen vom Holz ab. Die Dachneigung nimmt nach unten hin ab, sodass die Dachtraufe hoch liegt und die senkrechte Wand darunter nicht abdeckt.

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Aus WIKIPEDIA zitiert: Das über zwei Jahrtausende andauernde Kaisertum war in einer schweren Krise: Die konfuzianische Herrschaft stützt sich vor allem auf das Ansehen des Kaisers – die letzten Kaiser der Qing-Dynastie mussten zu viele Gesichtsverluste hinnehmen und büßten erheblich an Prestige ein. (Zitat Ende).

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Im Norden endet das Palastmuseum mit dem kaiserlichen Garten

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Meine Beine werden müde. Ich beginne den Rückweg.

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Gerücht

„Es geht das Gerücht um, dass China einmal ein sozialistischer Staat gewesen sei“, lese ich in einem Reiseführer. Tatsächlich erinnert mich kaum was an DDR, Tschechien, Ungarn oder Rumänien vor der Wende: Kein Stacheldraht an den Grenzen, keine Wachtürme, keine Desinfektion der Ausländer, keine Männer mit Maschinenpistolen, keine eingeschüchterten Menschen auf den Straßen, keine wesentliche Einschränkung der Bewegungsfreiheit, kaum politische Propaganda ist zu sehen.

Anstelle dessen das freundliche „Welcome in China!“ des Grenzers, funktionierende Eisenbahn und U-Bahn, viel Werbung für Konsumgüter. Die Besinnung staatlicher Einrichtungen auf die geistig-kulturelle Tradition als Säule des harmonischen Miteinanders wird mir erlebbar in der „Verbotenen Stadt“, im Tao-Tempel und bei Szenen aus der Tradition der Peking-Oper.

Einige schmerzliche Einschränkungen musste ich allerdings hinnehmen. Sie betreffen den freien Zugang zu bestimmten Internet-Adressen. Ich konnte auf Wikipedia die Seiten über China und Peking nicht öffnen, auch nicht über Taiwan und das historische China. YouTube war verschlossen. Auf deren Server stehen ja all die Videos, die hier auf der Website angeführt sind. Auch Facebook ist geschlossen – was mich aber wenig schmerzt. Im Übrigen war das Internet immer sehr langsam. Das Laden der Bilder meiner Website war eine stundenlange Warterei. (Aber ich hab es gern getan für meinen Fan-Club und für mich ;-)).


Im „Baiyun Guan“, „Tempel der Weißen Wolken“ genießt die nationale Taoisten Vereinigung staatliche Obhut.

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Mit Buddhismus und Konfuzianismus ist Taoismus eine der drei spirituellen Grundfesten des Chinesen. Nicht alle Taoisten scheinen diese staatliche Einrichtung zu schätzen, denn es soll insgeheime Taoisten-Gruppierungen geben, was der Staat wieder nicht schätzt.

Taoistische Mönche schneiden lebenslang ihr Kopfhaar nicht Abgesehen von den weißen Gamaschen kleiden sich schwarz, also ziemlich „normal“.

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Am Eingang erwerbe ich ein Bündel Räucherstäbchen und finde Gelegenheit genug, sie zu entzünden, in die dafür vorgesehenen Behälter in den Sand zu stecken.

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Aus dem Tao kommt der Begriff der Dualität als Yin und Yang – Tag und Nacht, männlich/weiblich, aktiv/passiv usw.

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Auch die Lehre von den 5 Wandlungsphasen (Elementen) ist im Tao begründet. Das Streben nach langem und gesundem Leben (die Wiedergeburt kannten die frühen Taoisten nicht) hat Wege zu langem Leben suchen lassen. Dabei ist die so genannte „Traditionelle Chinesische Medizin“ entstanden, mit Massage, Ernährung, Pflanzenheilkunde und Geomantie als deren Grundfesten. Aus der Geomantie ist das Feng Shui hervorgegangen.

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Die Taoisten haben viel über Staatskunst nachgedacht und gelehrt. Sie sind traditionsgemäß den Mächtigen im Staat sehr nahe gestanden, zuweilen aber auch gegen sie. Es heißt, dass so mancher Aufstand von Taoisten angezettelt worden sei. Das hat ihnen das Misstrauen der roten Führung Chinas eingebracht und in der Folge blutige Verfolgung und Zerstörung der Tempel. Nun hat der Staat die Taoisten an die Brust genommen und verstaatlicht. Andere Gruppen sind verboten und staatlicher Verfolgung ausgesetzt.

Was ich im Inneren der Tempel erblicke, ist mir kaum vertraut.

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Die Inschriften auf den Tafeln geben ein wenig Auskunft

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In WIKI konnte ich mich ein wenig informieren, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Daoismus

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Wanderungen im älteren Teil der Stadt

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Von der U-Bahn-Station „Jishuitan“ sind es nur ein paar Schritte erst nach Osten, dann nach Süden und schon stehe ich am Ufer des nördlicheren der „Drei Hinteren Seen“.

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Es ist ziemlich kalt. Dennoch sind die Menschen in Tretbooten, Rikschas, auf Fahrrädern und zu Fuß unterwegs

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Man sitzt auf Terrassen im Freien

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Es wird eng

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Diese Gassen, so ist in Gästeführern zu lesen, kommen dem sehr nahe, wie Peking früher mal ausgesehen hat

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Bilder aus dem jüngeren Peking

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Foyer der „Bank of China“

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Bank of China von außen

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Und die Namen der anderen Gebäude und Straßenzüge? Es wird sie wohl niemand vermissen, wenn ich sie nicht nenne.

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