Vier Wochen Kornaten und Umgebung, 4. Teil

Vierte Woche (KW37, 9.9. – 16.9.2006) auf „Yvonne“, Elan 36,
gechartert bei Pitter-Yachting, Basis Murter

mit sechs SeglerInnen – Alexander, Brigitta, Gaby, Gerhard, Herwig, Volkmar

Murter – Kasela – Vrulje (Kornat) – Mana - Dugi Otok (Telascica – Sali) – Muline (Ugljan) – Molat (Zapuntel – Jaza) - Insel Ugljan Südostspitze - Murter

Außer mir und meiner Vize-Skipperin Brigitta hat niemand Segelerfahrung. Gerhard und Herwig sind allerdings erfahrene Wildwasserfahrer, sodass gute Vertrautheit zum Wasser vom Anfang an besteht. Alex ist selbständiger Handwerksmeister. Im Nu hat er das Wesentliche begriffen an Bord. Gaby hat daheim einen Partner, der begonnen hat den Segelschein zu machen. Sie will da künftig auch ein wenig mitmischen können.

Die „Yvonne“ hatte ich in der Vorwoche auch schon geskippert. Ich bin kaum wieder an Bord, die alte Crew krabbelt noch herum, da sind Herwig und Alex schon mit dem Dingi unterwegs zum in der Nähe entdeckten Druckluftanschluss. Das scheint mir eine super ge­schickte Crew zu werden!

Sicherheits-Check von Gasherd bis Lifebelts. Alle wollen Hand anlegen – also alle Leinen, Schoten und Fallen durchgehen, die Winschen, den Anker, die Navigationsgeräte, das Ruder, den Motor und das WC. Dann beginnt sogleich das eigentliche Learning by Doing: Leinen los und auf zur nahen Insel Zminjak. Ein erstes Bojen-Festmach-Manöver gelingt im zweiten Anlauf. Wir sind stolz auf uns.

Tags darauf, am Sonntag, 11.9., wird es ein wenig windig. Während wir leicht bekleidet in der Plicht sitzen, nimmt Herwig die aufkommende Brise zum Anlass, heimlich in seine Segelausrüstung zu schlüpfen. Eigentlich ist es die seines Sohnes. Wie ein Zwerglein, angetan mit gelbem Ölzeug, Schlapphut und Lifebelt steigt er aus dem Salon empor. Der Deus ex Machina weiß, was zu tun ist, wenn Wind aufkommt. Es ist ein heftig zwerchfellerschütterndes Bild. Es wird nicht das letzte mal sein, dass Herwig Situationskomik aufgreift und sie uns vor Augen und Ohren führt. Kaum ein Ablauf, eine Situation, dem Herwig nicht ein herzerfrischendes, unaufdringliches Bonmot beistellt. Seine Bordlektüre sind Bücher von Alois Brandstetter, dem von ihm wie auch mir geschätzten Landsmann aus Pichl bei Wels. Brandstetter ist Philologe benützt die Handlung, heitere, schier endlose Betrachtungen über einzelne Wörter, Redewendungen und Stehsätze anzustellen. Herwig ist stark infiziert davon. Alois Brandstetter ist unüberhörbar mit an Bord.

Wir queren flott hinüber nach Smokvica. Erste Badepause in der Bucht an der Kornateninsel Kasela. Dann kann uns nichts mehr halten. Wir kreuzen hinaus aufs offene Meer. Ans Ruder gestellt kann die krängungsscheue Brigitta die Schräglage gut genießen. Ich staune, wie locker sie mit der einen Hand das Ruder hält, während sie mit der anderen spricht. Es macht allen Spaß. Immer runder werden die Abläufe beim Wenden. Langsamkeit ist solchen Manövern nicht so angesagt. Das lernt beim Wenden, in aller Langsamkeit, auch Gerhard – unser großes Vorbild, wenn diese Tugend gefragt ist. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo keiner mehr denken muss, wo der Skipper an nichts mehr zu erinnern braucht.

An Vrulje komm ich diesmal nicht vorbei. Wir bekommen den letzten noch freien Liegeplatz - direkt am Gastgarten. Genau das liebe ich: Festmachen im Gastgarten! Beim Ante gibt’s nur Fisch, den in größerer Auswahl, schmackhaft zubereitet und freundlich serviert. Das muss man mögen – oder woanders hinfahren.

Hier habe ich vor fünf Jahren den Viehhändler aus Grieskirchen getroffen, der so herrlich seinen MoBo-Volvo intonieren konnte. Ich halte heimlich Ausschau nach ihm. Er ist jetzt natürlich nicht da. Auch der Metzgermeister und Gastwirt aus Norddeutschland fehlt mir. Damals, vor fünf Jahren ist er hier beim Ante auf Urlaub gewesen und er hatte nichts Lieberes zu tun, als zu kellnern! Ich hatte den Eindruck damals, der macht das wirklich gerne und gut. Er hatte meine Bewunderung. „Das möchte ich, Kellner sein in einem Fischrestaurant in der Adria,“ habe ich am Ende einer Sitzung mit meiner Supervisorin entdeckt. Ich hatte damals wirklich keinen Bock mehr am Beruf. Ein Jahr später habe ich meinen Laden verkauft und bin Rentner geworden. Inzwischen ist meine Vision Wirklichkeit geworden, wenngleich ein wenig modifiziert – ich hab es zum Skipper in der Adria gebracht.

Und dann ist damals – vor fünf Jahren – auch noch dieser Vercharterer seines eigenen einzigen Motorbootes gewesen. Ich glaub er kam aus Düsseldorf und hatte gerade Geburtstag. Das Schicksal wollte, dass wir mit ihm den Tisch teilten. So kamen wir in den Genuss seiner spontanen Spendierlaune. Es muss dem Geburtstagskind aufgefallen sein, dass ich (wie es ohne mein besonderes Zutun immer ist, sobald jemand hochdeutsch mit mir spricht) mit ihm in der Sprache meiner westfälischen Mutter, meiner Muttersprache rede. In fortgeschritten angeheitertem Zustand kommt es ihm hoch. „Du bist ja gar kein richtiger Österreicher“ ist er mir böse. Vom Alkohol enthemmt zeigt er sich böse auch auf richtige Österreicher. Es ist ihm leid um seinen Wein, den wir da trinken. Die bösen Österreicher projizieren ihm alles Schwarze seiner Seele, versuche ich ihn zu verstehen. Neben mir, der Georg, ist schon sehr unruhig. „Lange hätte er nicht mehr reden brauchen, dann hätt ich ihm eine druckt,“ (drucken = österr. salopp für: „eine Ohrfeige verabreichen“) gesteht er, nachdem der Alte von seiner Alten ins Boot gebracht worden war. „Wir wissen es zu nehmen,“ gibt Heinz dem Alten seiner Frau zu verstehen. Sie sitzt, im doppelten Sinne des Wortes, zwischen uns und ihrem betrunkenen Gatten, einigermaßen peinlich berührt. Ich kann ihn schon verstehen, den Düsseldorfer. Hat doch jeder gerne seine geliebten Feindbilder. Da lebt es sich gleich bequemer. Und dann – er spricht es nicht aus, aber ich vermute mal - dieses Herausstehlen der Österreicher aus der Kriegsschuld! Vielleicht auch unsere, im Verhältnis zum kühlen Norden, lockerere, wärmere Lebensart, die er sich selber nicht zu gönnen dürfen meint? Wie dem auch sei – wir Drei haben noch lange Gesprächsstoff an Bord. Und ich habe so liebe Verwandte in Norddeutschland und so manchen lieben Freund im Norden. Da hat so ein Ausrutscher schon mal Platz. Ich begegne ihm am nächsten Morgen – Vrulje ist ja nicht groß: „Hab wohl dummes Zeug geredet gestern abends,“ erinnert er sich. Schon gut. Die Sonne scheint wieder uns allen.

Eine 8 Männer-Crew will uns die sportliche, wirklich gut aussehende Gaby abheuern. Nur die Erfindung, sie sei unsere unentbehrliche Skipperin, ließ die Männer einlenken.

Wir begeben uns zur Nachtruhe. Am übernächsten Nachbarboot ist noch Licht in der Plicht. Da labbert doch einer bis morgens 2 Uhr lautstark blödes Zeug mit seinem, offenbar leider auf Hörwache eingestellten Mitsegler. Morgen wird er tagsüber in der Koje schlafen. Doch davon haben wir nichts, denn dann werden wir ihn gar nicht nicht hören können. Auch das muss man mögen. Oder in einsamen Buchten ankern und selber kochen.

Natürlich mussten wir auf die Insel Mana hinauf, zu den Filmruinen. Hier in der Bucht ereilen uns die Naturparkkassiere. Sie nehmen korrekt freundlich unser Geld und auch den wenigen Müll ab. Ich denke, es ist nicht leicht, einen Naturpark zu schützen vor der Lobby geldgeiler Investoren. Wenn es hilft, die politische Akzeptanz für die Bewahrung der Inselwelt zu erhalten, gebe ich gerne die 80 Kuna her. Eine Abstandsprovision gewissermaßen, für entgangene Steuereinnahmen infolge nicht getätigter Investitionen.

Neuerlich kreuzen wir mit großen Schlägen und ebenso großem Vergnügen hinaus aufs bewegte Meer. Knapp vor dem stattlichen Leuchtturm Sestrice ist doch noch eine Wende nötig. Das Segelboot, das uns backbords knapp am Heck sitzt, versteht unsere Manöverabsicht und wendet fein mit uns, erst hin, dann wieder her. Die Verfolgung geht weiter. Wir zupfen herum an Großschot, Holepunkt und Vorschoten. Er bleibt uns hart auf den Fersen. Wir sind vielleicht nicht die besseren Segler, aber wir haben eine ELAN 36! Der Verfolger bleibt Verfolger und wird nicht Überholer. Schließlich gibt er auf und haut ab in die Vela Proversa. Unser Ziel an diesem Tag ist wieder mal die tiefe Bucht Cuska Duboka in der Telascica.

Der Dienstag beginnt sehr sonnig. Wir steigen hinauf auf die Anhöhe neben der Bucht. Hier gewinnen wir Schritt um Schritt mehr und mehr Ausblick und Einblick in die Georgrafie von Dugi Otok, die Telascica und die schon ferneren Kornaten. Herwig und Gerhard haben den Blick auch fürs Kleine. Ihre Aufmerksamkeit gehört den Muscheln, Krebsen, Käfern, Schmetterlingen und Zikaden, den Möwen, Kormoranen und Bussarden, dem Salbei, den Blumen und Kräutern. Herwig, obwohl wie ich nur zum Techniker ausgebildet, weiß einiges über die Lebensumstände von Flora und Fauna mitzuteilen.

Am Rückweg schwimme ich mit Gerhard am Nachbarboot vorbei. Die beiden, ein Kärntner und eine Niederösterreicherin sind die Eigner. Drei Stunden täglich renovieren sie am Boot herum. Die übrige Zeit tun sie nichts, oder sie schnorcheln, segeln, wandern zu Fuß am Land oder fahren mit dem Fahrrad aus. Ja, so ein Boot zu Eigen zu haben ....

Auf Empfehlung der beiden besuchen wir nun doch den Salzsee, nahe der Bucht Mir. Mir ist von Mir zuvor eher abgeraten worden, wegen der vielen Ausflügler. Doch es ist sichtlich schon Nachsaison und wir können das Naturwunder des Salzsees in Ruhe genießen und in ihm ein Bad nehmen.

Die Vela Proversa geht sich diesmal unter Segel aus. Bei mäßiger Brise kreuzen wir in großen Schlägen nach Sali. Hier gibt’s Eis für uns, Proviant, Strom und Wasser. Ich begrüße den Marinero: „Ich bin’s, dem du im Vorjahr geholfen hast, die Muhring aus der Schraube zu schneiden!“ Er erkennt mich nicht und lächelt: „Jede Woche mehrere Muhrings in Schraube ...“ Ich verstehe.

Das Barometer steigt nicht mehr, leichte Cirrus stratus, später Cumulus altus. Abnehmender Mond – eine Wetterveränderung beginnt sich anzukündigen. Der Wind hat nachgelassen. Mit Motor erreichen wir die Bucht Vodenjak auf Iz.

Dichte Cumulus am Morgen des Mittwochs bestätigen, was gestern schon zu bemerken gewe­sen ist. Noch aber soll das Wetter zwei Tage aushalten. Nach dem Ritt auf den Wellen am offenen Meer wird der Mittwoch nun ein richtiger Rasttag. Ausgiebiges Baden in der Bucht. Ein kleiner Landausflug. Ein wenig schnorcheln. Endlich habe ich mal wieder Zeit für mich, meine Körperpflege und das Tagebuch. Ab 11 Uhr sind wir nicht mehr allein. Um 12 Uhr lichten wir den Anker. Wir halten uns an die Südwestküste von Ugljan. Wie schon im Vorjahr – in der Bucht Prtljug hält kein Anker. Also auf nach Muline.

Beim Anlegen an der Hafenmole schätze ich die Selbständigkeit meiner Crew zu hoch ein. Ohne viele Worte kurve ich an die Mole heran, stoppe etwas zu früh ab, geb nochmals etwas Rückwärtsschub. Schon drehen Wind und Radeffekt den Bug nach steuerbord. Brigitta, die Frau an der Muhring, weiß nicht was sie tun soll mit dem stark zerrenden Strick in ihrer Hand. Schließlich kriegen wir doch alles in den Griff, auch dank der Aufmerksamkeit der Engländer vom Nachbarboot. Zugegeben, das habe ich schon eleganter gekonnt. Die Vizeskipperin schilt mich. Trost und Zuspruch wäre mir lieber gewesen. Im nahen Wirtshaus wird alles wieder gut.

Muline hat sich verändert, seit ich vor fünf Jahren zuletzt da gewesen bin. Es gibt Strom und Wasser. Die Mole ist hell beleuchtet – das Schlafen an Deck ist nicht so lustig. Das mit den Muhrings und dem Marinero ist auch neu. Eine sehr freundliche junge Frau heißt uns auf englisch willkommen, erklärt uns die Gastronomie des Ortes, erkundigt sich höflich nach Bootslänge und Zahl der Insassen, worauf sie zu rechnen beginnt und Geld von uns nimmt.

Vor fünf Jahren hatten wir noch längsseits an einem alten Fischkutter festgemacht. Kein Mensch hatte uns bemerkt. Die einzige Pizzeria, Ende Mai, war noch geschlossen. Ein Dorf, typisch für die Inseln hier, wo es keine jungen Menschen gibt. Was täten sie auch da? Mit dem Fischen ist es im ganzen Mittelmeer ziemlich am Ende. Zu sehr leidet das Leben am Meeresgrund, an der chronischen Verschmutzung und Vergiftung des Wassers Industrie-Abwässer. Das Leben am Meeresgrund steht am Anfang der Nahrungskette für große Fische. Was noch da ist, wird von großen Trailern abgefischt. Das Herumtuckern in den kleinen Fischerbooten scheint eher was für Pensionisten zu sein als für Junge, die auf Gelderwerb angewiesen sind.

Das Segelhissen am nächsten Morgen lässt das Boot kurzfristig stark krängen. Teller und Tassen fliegen durch den Salon. Die Vizeskipperin ist gekränkt. Der Haussegen krängt.

Nun kommt Wind aus Südost. Der Jugo ist da. Und das Barometer fällt. Ich kann es nicht lassen. Mit raumem Wind segeln wir durch den Sestrunjski-Kanal zwischen Sestrunj und Tun‑Veli. Am NW-Ende von Molat biegen wir in die Bucht von Zapuntel ein. Es folgt ein ausgedehnter Fußmarsch ins Dorf Zapuntel. Ein richtiger Wirtschaftsausflug, denn am Weg dorthin finden wir viele Brombeeren, Feigen und Weintrauben. Wieder begegnen uns nur alte Menschen. Die Schule steht leer. „Ja, wir sind einmal 48 Schüler und 2 Lehrer gewesen,“ erzählt uns ein Herr von 70 Jahren. „Heute ist nichts mehr. Alle Jungen ziehen in die Stadt.“ Er spült ein Holzfass mit Seewasser, damit es dicht wird. Nächste Woche ist Weinlese. „In der Nacht Jugo, morgen ein wenig Regen, dann wieder schön,“ meint er, von uns nach dem Wetter befragt. Leider sollte er nicht Recht behalten. Jedenfalls Noch 50 Seemeilen vom Hafen entfernt, beschließen wir, noch heute mit der Rückreise zu beginnen. Mit Wind direkt auf die Nase motoren wir bis zur Dämmerung an das Südostende von Molat. In der sehr weiten und seichten Bucht Jaza finden wir sehr guten Ankergrund.

Am nächsten Morgen, es ist Freitag, wissen wir den guten Ankergrund zu schätzen. Der Jugo hat auf 20 Knoten zugelegt, mit Böen bis 30. Das zerrt und schwolt ganz schön! Bis 12 Uhr wird Karten gespielt. Dann frag ich mal in der Basis nach, wie es denn ausschaut mit dem Wetter und der pünktlichen Rückkehr. Nein, keine Besserung in Sicht. Und das Boot wird gebraucht. Inzwischen hat es 6 bft. Kurze Konferenz. Wir werden mit dem Motor fahren. Mit nur 3 Knoten Fahrt kommen wir kaum an gegen Wind und Welle. Wir setzen ein wenig Groß und Genua. Jetzt kreuzen wir, motorunterstützt und leicht gekrängt. Im Windschatten von Ugljan nehmen wir die Segel wieder herein. Am Abend ankern wir in der Bucht Sabusica auf Ugljan, nahe der Brücke ach Pasman. Ans Ufer mit dem Dingi. In Kuklica finden wir eine Konoba für unser letztes Abendmahl. Es gibt nur noch Pizza, aber keine Fungi, keine Tonno und auch keine .... Naja, ist eben schon Nachsaison. Nachdem wir ihm verbal ein paar sanft-heitere Grobheiten verabreicht haben, zeigt der im Grunde kroatisch-mürrische Wirt dann doch auch Humor. Wir haben uns.

Bei der Rückfahrt mit dem Dingi nehme ich den Außenborder in die Hand. Es gelingt mir Grundberührung mit der Schraube. In der Folge reißt der dafür vorgesehene Sicherheitsbolzen ab und nichts geht mehr, nur noch paddeln. Und in der Folge gibt es Zoff mit der Vizeskipperin. Die Vorbesprechungen helfen alle nichts, wenn du mit der eigenen Partnerin nicht klar bist. Das ist nämlich eine ganz andere Baustelle, beginne ich zu begreifen. Ich schlafe diesmal im Salon. Für die Heimreise wird es geänderte Aufteilung auf die Autos geben. An Bord ist alles dichter, Beziehungskisten können hier rasch ein Ende finden.

Um halb fünf motoren wir weiter, die letzen 20 Meilen. Zuerst an Pasman entlang. Dann geht sich ein langer Schlag mit gerefften Groß und Genua aus bis Vrgada. Die Zeit drängt. Unter Motor geht’s über die Nordeinfahrt nach Murter. Noch ein gemeinsames lupenreines Anlegen. Es ist 10 Uhr. Wir haben es geschafft.

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